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| Finger weg von Paypal & Klarna! keine Zusammenarbeit |
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Keine Zusammenarbeit mit Klarna & Paypal
Das Unternehmen hat sich aus Gründen des Selbst- und Kundenschutzes dazu entschlossen, PayPal und Klarna als Zahlungsmethode zu entfernen.
Diese Entscheidung basiert auf einer Reihe von schwerwiegenden und belegten Problemen mit dem Zahlungsdienstleister.
Die Hauptkritikpunkte sind:
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Kontosperrungen und eingefrorene Gelder: Konten und Guthaben werden häufig ohne nachvollziehbare Gründe für bis zu 180 Tage oder länger gesperrt. Dies betrifft sowohl Privatpersonen als auch seriöse Geschäftskunden.
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Einseitiger und unfairer Käuferschutz: PayPal agiert als eigene Instanz und entscheidet bei Konflikten oft zugunsten des Käufers, selbst wenn der Verkäufer die ordnungsgemäße Lieferung der Ware nachweisen kann. Dies benachteiligt Verkäufer systematisch.
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Hohe und versteckte Kosten: Neben den regulären Transaktionsgebühren entstehen durch ungünstige Wechselkurse erhebliche Mehrkosten von bis zu 10 % pro Zahlungsvorgang.
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Datenschutzrisiken: Nutzerdaten werden in Länder wie die USA übertragen, was im Widerspruch zu europäischen Datenschutzstandards stehen kann.
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Mangelhafter Kundenservice: Sowohl Kunden als auch Händler berichten von langen Wartezeiten, unzureichenden Standardantworten und einer schlechten Erreichbarkeit bei Problemen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass PayPal zwar für Käufer eine bequeme Option sein mag, für Händler und Lieferanten jedoch aufgrund der undurchsichtigen Geschäftspraktiken, der finanziellen Risiken und des unzureichenden Schutzes ein erhebliches Geschäftsrisiko darstellt.
Mehrere Verbraucherzentralen haben Klarna kritisiert – insbesondere wegen Problemen bei der Zahlungszuordnung und dem Umgang mit Mahnverfahren.
Hauptkritikpunkte laut Verbraucherzentralen:
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